Digitaler Aktionstag

Nächstenpflege zu Hause

Am 24.1.2023 veranstaltet der Sozialverband VdK Deutschland einen digitalen Aktionstag „Nächstenpflege: zu Hause“. Pflegende Angehörige können sich an diesem Tag in insgesamt neun Vorträgen und Workshops rund um das Thema Nächstenpflege informieren. Es erwarten Sie interessante, spannende und praxisorientierte Beiträge unserer Fachreferent_innen, unter anderem zu den Themen Hilfsmittel, Stressbewältigung und Pflegegrad-Antrag.

Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen finden Sie unter „Wie kann ich teilnehmen?“. Eine Übersicht unserer Vorträge finden Sie hier.

Sie haben Fragen? Schreiben Sie uns an naechstenpflege@vdk.de.

Technische Hinweise:

Wie kann ich teilnehmen? Am 24.1. finden insgesamt neun Vorträge und Workshops statt – jeweils drei um 10 Uhr, um 13 Uhr und um 19 Uhr. Eine Übersicht finden Sie hier. Die Teilnahme erfolgt unkompliziert über diese Website. Sie können den gewünschten Vortrag einfach per Klick anwählen und dann am Bildschirm verfolgen. Sie benötigen dazu lediglich einen Computer mit Internetzugang und Lautsprechern/Audioausgabe. Ob Sie sich nur für ein Thema interessieren oder in alle hineinschnuppern möchten: An wie vielen Vorträgen Sie teilnehmen, bleibt ganz Ihnen überlassen. Eine Voranmeldung ist als Zuschauer/in nicht erforderlich – einfach anklicken und dabei sein! Eine Auswahl der Vorträge wird im Nachgang als Aufzeichnung in unserem YouTube-Kanal veröffentlicht.

Falls Sie sich für die aktive Teilnahme an einem unserer Mitmach-Workshops verbindlich angemeldet haben, erhalten Sie vorab einen Zoom-Link zur Teilnahme von uns. Dann benötigen Sie neben den Lautsprechern auch ein Mikrofon und eine Kamera. Wir weisen darauf hin, dass Sie als aktive/r Workshop-Teilnehmer/in für die anderen Zuschauer/innen ggf. zu sehen und zu hören sind. Wir empfehlen, dass Sie Zoom vorab einrichten und testen. Leider können wir während der Veranstaltung keinen technischen Support anbieten.
Sie haben Fragen? Schreiben Sie uns an naechstenpflege@vdk.de.

PROGRAMM

Am digitalen Aktionstag „Nächstenpflege: zu Hause“ finden insgesamt neun Vorträge statt, und zwar jeweils drei Vorträge parallel um 10 Uhr, um 13 Uhr und um 19 Uhr. Die Vorträge sind jeweils ca. 45 – 60 Minuten lang.

10.00 Uhr

Pflegegrad - Von der Antragstellung zur Einstufung

Referent: Ronny Hübsch, Sozialverband VdK Baden-Württemberg

In diesem Workshop wird ein Überblick über die Grundlagen der Pflegeversicherung und die Anerkennung eines Pflegegrades gegeben. Es wird auf die wichtigen Punkte bei der Begutachtung durch den medizinischen Dienst eingegangen und wie der Pflegegrad anhand der Begutachtung bestimmt wird.

10.00 Uhr

Elternschaft eines pflegebedürftigen Kindes - Balance wahren und Probleme meistern

Referentin: Jacqueline Stryczek, Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München

Zahlreiche Kinder und Jugendliche in Deutschland haben einen Pflegegrad und werden zu Hause von ihren Familien gepflegt. Wie steht es um die Eltern, die sich um ein pflegebedürftiges Kind kümmern? Der Workshop wirft einen Blick auf die aktuelle Situation von Eltern pflegebedürftiger Kinder, zeigt belastende Situationen auf und gibt den Teilnehmer/innen Hinweise, was sie ganz konkret tun können, um Entlastung zu finden.

Hinweis zur Teilnahme: Es handelt sich um einen Workshop mit 25 Plätzen für aktive Teilnehmer/innen. Sie haben Interesse? Dann schreiben Sie uns bitte an naechstenpflege@vdk.de. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Die Teilnahme findet über Zoom statt.
Darüber hinaus können unbegrenzt viele Zuschauer/innen den Workshop verfolgen, ohne sich aktiv zu beteiligen. Dazu ist keine Anmeldung notwendig.

10.00 Uhr

Umgang mit Aggression bei Demenz - Tipps zum Umgang mit aggressivem Verhalten

Referentin: Sabine Tschainer-Zangl, aufschwungalt

Der alltägliche Kontakt mit kognitiv beeinträchtigten Frauen und Männern kann immer wieder Herausforderungen mit sich bringen. Kommunikationsprobleme, unverständliche Verhaltensweisen, schwierige Situationen - bis hin zu Streit - und eskalierenden Momenten. Das ist für alle Beteiligten sehr belastend.

Der Vortrag gibt Informationen und Hinweise, um im Alltag mit Ihren Demenzerkrankten das Zusammenleben, den Kontakt und eine de-eskalierende Begleitung zu erleichtern. Im Anschluss an die Informationen steht Ihnen die Referentin für Ihre Fragen zur Verfügung.

13.00 Uhr

Young Carers - Junge Pflegende ohne Unterstützung

Referent: Benjamin Salzmann, Windschatten Berlin

Kinder und Jugendliche in Familien mit einer pflegebedürftigen oder erkrankten Person sind eine oft noch sehr unbeachtete Gruppe. Dabei leben in Deutschland 20 Prozent aller Jugendlichen mit einem chronisch kranken oder beeinträchtigen Familienmitglied zusammen. Zwei Drittel davon übernehmen sogar Pflege- und Haushaltsverantwortung.

Diese sogenannten „Young Carer“ leben eine Lebensrealität, die sich stark von Gleichaltrigen unterscheidet. Die Sorge um ein krankes Familienmitglied und die Auswirkungen von Krankheit eines Angehörigen auf Kinder beeinflussen diese Young Carer.

In diesem Vortrag geht es um die Auswirkungen von Krankheit in der Familie auf Kinder und Jugendliche und um das Phänomen von Pflegeverantwortung bei Minderjährigen. Außerdem legen wir einen Fokus darauf, wie erwachsene Familienmitglieder diese Young Carer unterstützen und entlasten können.

13.00 Uhr

Und dann gehen einem die Nerven durch - Pflege und Belastungssituationen

Referentin: Gabriele Tammen-Parr, Verein „Wir pflegen Berlin“, Interessenvertretung und Selbsthilfe pflegender Angehöriger

Die Mehrheit der pflegebedürftigen alten Menschen werden mit viel Liebe, Zeit und Engagement von ihren Angehörigen zu Hause gepflegt. Aber trotz großer Bemühungen und besten Absichten beschreiben pflegende Angehörige Gefühle von Überforderung, Verzweiflung und Mutlosigkeit. Oft gepaart mit Spannungen, Aggressionen und Konflikten.

In dem Vortrag sollen die Belastungen und Herausforderungen der häuslichen Pflege dargestellt werden, ohne die enorme gesellschaftliche Leistung der pflegenden Angehörigen zu schmälern.

13.00 Uhr

Digitale Unterstützung für die Nächstenpflege

Referent: Simon Blaschke, Referent des Berliner Kompetenzzentrums

Pflege 4.0: Moderne Technik, die ein sicheres und selbstständiges Leben in den eigenen vier Wänden unterstützen kann. Dazu gehören z.B. Herdsensoren, die warnen, falls der Herd angelassen wurde. Ein Sturzsensor, der Angehörige informiert, wenn jemand hingefallen ist. Oder auch Apps, die dabei helfen, den Pflegealltag zu organisieren. Nicht nur pflegeempfangende Menschen selbst, sondern gerade auch pflegende Bezugspersonen können durch Pflege 4.0 entlastet werden. Doch welche Produkte gibt es? Bestehen Refinanzierungsmöglichkeiten? Und was muss man bezüglich Datenschutz und Ethik bedenken?

Jetzt sind Sie neugierig geworden und wollen mehr erfahren? Simon Blaschke, Referent des Berliner Kompetenzzentrums Pflege 4.0 https://www.lebenpflegedigital.de/uber-uns/, führt auf dem Fachtag in das Thema „Pflege 4.0“ ein und stellt Anwendungsbeispiele vor. Informationen zu Finanzierung, Datenschutz und Ethik runden die interessante Veranstaltung ab.

19.00 Uhr

Stress lass nach! – Stressmanagement im Alltag

Referentin: Sabine Vogel, Bildungszentrum für Hebammenwesen und Pflegeberufe am Universitätsklinikum Gießen und Marburg

Oft müssen wir zeitgleich eine Menge Dinge unter einen Hut bringen: Arbeit, Familie, Freunde, Hobbies und vieles mehr. Es schleichen sich Zweifel ein, ob uns nicht doch alles über den Kopf wächst. Macht mich der Dauerstress krank? Gemeinsam begeben wir uns auf die Suche von Stressfallen. Was treibt mich innerlich an? Welche meiner Glaubenssätze und eigene Überzeugungen wirken dabei stressverschärfend?
Es ist nie zu spät, Denkmuster zu verändern. Durch Selbstreflexion können negative Handlungsmuster gegen positive Muster ausgetauscht werden. Dabei lohnt sich auch ein Blick auf die Wichtigkeit von Regeneration und Erholung.

19.00 Uhr

Hilfsmittel: Vom Antrag bis zum Widerspruch bei Ablehnung

Referenten: Mathias Hochmuth und Yvonne Knobloch, Sozialverband VdK Bayern

Die beiden Referent/innen geben eine allgemeine Übersicht über Pflegehilfsmittel inklusive praktischer Beispiele von Pflegehilfsmitteln für den Alltag und erläutern, was die Abgrenzung zu Hilfsmitteln der Krankenkasse ist.

Außerdem wird erklärt, was bei Ablehnung eines Hilfsmittels zu tun ist, und dabei auf die Themen Widerspruch und Klage eingegangen. Welche Rolle spielt der behandelnde Hausarzt? Und wie kann man für den Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel beantragen und bekommen? - Auch diese Fragen beantworten die beiden Sozialrechts-Expert/innen des VdK Bayern.

19.00 Uhr

Erkenntnisse und Forderungen aus der VdK-Pflegestudie

Referentin: Verena Bentele, Präsidentin Sozialverband VdK Deutschland

Mit der Nächstenpflege-Kampagne rückt der VdK Deutschland die häusliche Pflege in den Vordergrund und übt so Druck auf die Politik aus. Eine der Forderung ist, dass die Bedingungen, unter denen sich Angehörige um ihre pflegebedürftigen Nächsten kümmern, erheblich verbessert werden.

VdK-Präsidentin Verena Bentele stellt Ergebnisse aus der großen VdK-Pflegestudie zur Nächstenpflege vor und geht dabei auch auf persönliche Schilderungen von unseren Mitgliedern ein.

Raum 1   |   Raum 2   |   Raum 3

PROGRAMM

Am digitalen Aktionstag „Nächstenpflege: zu Hause“ finden insgesamt neun Vorträge statt, und zwar jeweils drei Vorträge parallel um 10 Uhr, um 13 Uhr und um 19 Uhr. Die Vorträge sind jeweils ca. 45 – 60 Minuten lang.

10.00 Uhr

Pflegegrad - Von der Antragstellung zur Einstufung

Referent: Ronny Hübsch, Sozialverband VdK Baden-Württemberg

In diesem Workshop wird ein Überblick über die Grundlagen der Pflegeversicherung und die Anerkennung eines Pflegegrades gegeben. Es wird auf die wichtigen Punkte bei der Begutachtung durch den medizinischen Dienst eingegangen und wie der Pflegegrad anhand der Begutachtung bestimmt wird.

13.00 Uhr

Young Carers - Junge Pflegende ohne Unterstützung

Referent: Benjamin Salzmann, Windschatten Berlin

Kinder und Jugendliche in Familien mit einer pflegebedürftigen oder erkrankten Person sind eine oft noch sehr unbeachtete Gruppe. Dabei leben in Deutschland 20 Prozent aller Jugendlichen mit einem chronisch kranken oder beeinträchtigen Familienmitglied zusammen. Zwei Drittel davon übernehmen sogar Pflege- und Haushaltsverantwortung.

Diese sogenannten „Young Carer“ leben eine Lebensrealität, die sich stark von Gleichaltrigen unterscheidet. Die Sorge um ein krankes Familienmitglied und die Auswirkungen von Krankheit eines Angehörigen auf Kinder beeinflussen diese Young Carer.

In diesem Vortrag geht es um die Auswirkungen von Krankheit in der Familie auf Kinder und Jugendliche und um das Phänomen von Pflegeverantwortung bei Minderjährigen. Außerdem legen wir einen Fokus darauf, wie erwachsene Familienmitglieder diese Young Carer unterstützen und entlasten können.

19.00 Uhr

Stress lass nach! – Stressmanagement im Alltag

Referentin: Sabine Vogel, Bildungszentrum für Hebammenwesen und Pflegeberufe am Universitätsklinikum Gießen und Marburg

Oft müssen wir zeitgleich eine Menge Dinge unter einen Hut bringen: Arbeit, Familie, Freunde, Hobbies und vieles mehr. Es schleichen sich Zweifel ein, ob uns nicht doch alles über den Kopf wächst. Macht mich der Dauerstress krank? Gemeinsam begeben wir uns auf die Suche von Stressfallen. Was treibt mich innerlich an? Welche meiner Glaubenssätze und eigene Überzeugungen wirken dabei stressverschärfend?
Es ist nie zu spät, Denkmuster zu verändern. Durch Selbstreflexion können negative Handlungsmuster gegen positive Muster ausgetauscht werden. Dabei lohnt sich auch ein Blick auf die Wichtigkeit von Regeneration und Erholung.

10.00 Uhr

Elternschaft eines pflegebedürftigen Kindes - Balance wahren und Probleme meistern

Referentin: Jacqueline Stryczek, Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München

Zahlreiche Kinder und Jugendliche in Deutschland haben einen Pflegegrad und werden zu Hause von ihren Familien gepflegt. Wie steht es um die Eltern, die sich um ein pflegebedürftiges Kind kümmern? Der Workshop wirft einen Blick auf die aktuelle Situation von Eltern pflegebedürftiger Kinder, zeigt belastende Situationen auf und gibt den Teilnehmer/innen Hinweise, was sie ganz konkret tun können, um Entlastung zu finden.

Hinweis zur Teilnahme: Es handelt sich um einen Workshop mit 25 Plätzen für aktive Teilnehmer/innen. Sie haben Interesse? Dann schreiben Sie uns bitte an naechstenpflege@vdk.de. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Die Teilnahme findet über Zoom statt.
Darüber hinaus können unbegrenzt viele Zuschauer/innen den Workshop verfolgen, ohne sich aktiv zu beteiligen. Dazu ist keine Anmeldung notwendig.

13.00 Uhr

Und dann gehen einem die Nerven durch - Pflege und Belastungssituationen

Referentin: Gabriele Tammen-Parr, Verein „Wir pflegen Berlin“, Interessenvertretung und Selbsthilfe pflegender Angehöriger

Die Mehrheit der pflegebedürftigen alten Menschen werden mit viel Liebe, Zeit und Engagement von ihren Angehörigen zu Hause gepflegt. Aber trotz großer Bemühungen und besten Absichten beschreiben pflegende Angehörige Gefühle von Überforderung, Verzweiflung und Mutlosigkeit. Oft gepaart mit Spannungen, Aggressionen und Konflikten.

In dem Vortrag sollen die Belastungen und Herausforderungen der häuslichen Pflege dargestellt werden, ohne die enorme gesellschaftliche Leistung der pflegenden Angehörigen zu schmälern.

19.00 Uhr

Hilfsmittel: Vom Antrag bis zum Widerspruch bei Ablehnung

Referenten: Mathias Hochmuth und Yvonne Knobloch, Sozialverband VdK Bayern

Die beiden Referent/innen geben eine allgemeine Übersicht über Pflegehilfsmittel inklusive praktischer Beispiele von Pflegehilfsmitteln für den Alltag und erläutern, was die Abgrenzung zu Hilfsmitteln der Krankenkasse ist.

Außerdem wird erklärt, was bei Ablehnung eines Hilfsmittels zu tun ist, und dabei auf die Themen Widerspruch und Klage eingegangen. Welche Rolle spielt der behandelnde Hausarzt? Und wie kann man für den Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel beantragen und bekommen? - Auch diese Fragen beantworten die beiden Sozialrechts-Expert/innen des VdK Bayern.

10.00 Uhr

Umgang mit Aggression bei Demenz - Tipps zum Umgang mit aggressivem Verhalten

Referentin: Sabine Tschainer-Zangl, aufschwungalt

Der alltägliche Kontakt mit kognitiv beeinträchtigten Frauen und Männern kann immer wieder Herausforderungen mit sich bringen. Kommunikationsprobleme, unverständliche Verhaltensweisen, schwierige Situationen - bis hin zu Streit - und eskalierenden Momenten. Das ist für alle Beteiligten sehr belastend.

Der Vortrag gibt Informationen und Hinweise, um im Alltag mit Ihren Demenzerkrankten das Zusammenleben, den Kontakt und eine de-eskalierende Begleitung zu erleichtern. Im Anschluss an die Informationen steht Ihnen die Referentin für Ihre Fragen zur Verfügung.

13.00 Uhr

Digitale Unterstützung für die Nächstenpflege

Referent: Simon Blaschke, Referent des Berliner Kompetenzzentrums

Pflege 4.0: Moderne Technik, die ein sicheres und selbstständiges Leben in den eigenen vier Wänden unterstützen kann. Dazu gehören z.B. Herdsensoren, die warnen, falls der Herd angelassen wurde. Ein Sturzsensor, der Angehörige informiert, wenn jemand hingefallen ist. Oder auch Apps, die dabei helfen, den Pflegealltag zu organisieren. Nicht nur pflegeempfangende Menschen selbst, sondern gerade auch pflegende Bezugspersonen können durch Pflege 4.0 entlastet werden. Doch welche Produkte gibt es? Bestehen Refinanzierungsmöglichkeiten? Und was muss man bezüglich Datenschutz und Ethik bedenken?

Jetzt sind Sie neugierig geworden und wollen mehr erfahren? Simon Blaschke, Referent des Berliner Kompetenzzentrums Pflege 4.0 https://www.lebenpflegedigital.de/uber-uns/, führt auf dem Fachtag in das Thema „Pflege 4.0“ ein und stellt Anwendungsbeispiele vor. Informationen zu Finanzierung, Datenschutz und Ethik runden die interessante Veranstaltung ab.

19.00 Uhr

Erkenntnisse und Forderungen aus der VdK-Pflegestudie

Referentin: Verena Bentele, Präsidentin Sozialverband VdK Deutschland

Mit der Nächstenpflege-Kampagne rückt der VdK Deutschland die häusliche Pflege in den Vordergrund und übt so Druck auf die Politik aus. Eine der Forderung ist, dass die Bedingungen, unter denen sich Angehörige um ihre pflegebedürftigen Nächsten kümmern, erheblich verbessert werden.

VdK-Präsidentin Verena Bentele stellt Ergebnisse aus der großen VdK-Pflegestudie zur Nächstenpflege vor und geht dabei auch auf persönliche Schilderungen von unseren Mitgliedern ein.